Wie du innere Stabilität entwickelst, wenn im Außen alles unsicher wirkt
Wenn Gedanken an morgen zu viel werden
Du wachst auf – und sofort ist da dieses Ziehen in der Brust. Ein diffuses Unbehagen. Vielleicht keine konkrete Angst, aber doch dieses: „Was, wenn...?“
Gedanken an die Zukunft, die sich nicht nach Hoffnung, sondern nach Druck, Unruhe oder Überforderung anfühlen. Du bist nicht allein damit.
In einer Zeit voller Unsicherheiten, globaler Krisen und ständiger Veränderung fühlen sich viele Menschen innerlich wackelig. Die äußere Welt verändert sich schneller, als unser Inneres manchmal mithalten kann.
Zukunftsangst zeigt sich oft leise – aber hartnäckig
Vielleicht stellst du dir Fragen wie:
- Was, wenn mein Job nicht sicher ist?
- Was passiert mit der Welt?
- Wie soll ich das alles schaffen?
Diese Gedanken sind nicht falsch. Sie sind verständlich. Aber wenn sie dich lähmen statt stärken, wird es Zeit, ihnen bewusst zu begegnen.
Denn Angst vor der Zukunft nimmt dir nicht nur Energie –sie raubt dir das Vertrauen ins Jetzt.
Vertrauen ist kein Zustand – es ist eine Entscheidung
Vielleicht wartest du darauf, dass dich irgendwann ein Gefühl von Sicherheit einfach „überkommt“. Aber Vertrauen funktioniert anders.
Vertrauen ist nichts, das du dir denkst. Es ist etwas, das du wählst. Übst. Stärkst. Immer wieder. Auch – und gerade – wenn es wackelt.
Die gute Nachricht: Du kannst lernen, wieder in Verbindung mit deiner inneren Sicherheit zu kommen. Mit kleinen Schritten. Mit etwas Übung. Und mit der Bereitschaft, sanft hinzuschauen, statt dich ständig zusammenzureißen.
Dein Körper ist ein guter Kompass
Zukunftsangst zeigt sich nicht nur im Kopf. Sie steckt auch im Körper.
Enge in der Brust. Unruhe im Magen. Schlaflosigkeit. Verspannte Schultern.
Wenn du lernst, deinem Körper zuzuhören, kannst du früh spüren, wann du beginnst, dich innerlich zu verlieren – und rechtzeitig wieder zurück zu dir finden.
Du musst nicht perfekt vertrauen – du darfst einfach anfangen
Vertrauen ist nicht das Gegenteil von Angst. Es ist ein Weg, trotz der Angst weiterzugehen.
Du musst nicht „vollkommen stabil“ sein, um loszugehen. Du darfst wackelig starten. Zweifelnd. Fragend.
Aber du darfst losgehen. Denn genau das ist Selbstführung. Und genau das ist Vertrauen.
Ein Buch, das dich dabei begleitet
In meinem Buch „Zukunftsangst loslassen – Vertrauen finden“ nehme ich dich an die Hand: mit Reflexionsfragen, sanften Impulsen und tiefgehender Begleitung. Es ist kein Ratgeber mit schnellen Lösungen. Es ist ein stiller Raum – für dich, dein Tempo und deine Rückverbindung zu deiner inneren Sicherheit.
Wenn du spürst, dass du dich danach sehnst, dich wieder sicher in dir selbst zu fühlen –dann ist dieses Buch für dich geschrieben.
Was du im Buch findest:
In diesem Buch findest du sanfte, alltagstaugliche Impulse, um deine Zukunftsängste zu verstehen – und Schritt für Schritt loszulassen. Es erwartet dich ein achtsamer Weg zurück zu mehr innerer Ruhe, Selbstvertrauen und Verbundenheit.
Was dich konkret erwartet:
Dieses Buch ist kein Ratgeber im klassischen Sinn. Es ist ein leiser Begleiter – von dir zu dir.
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Ich wünsche dir von Herzen, dass du wieder bei dir ankommst –nicht irgendwann, sondern jetzt.
Herzlich
Deine Barbara
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Mit Reflexionsfragen, Mini-Übungen und Raum für deine Gedanken –damit du nicht nur liest, sondern ins Spüren und Handeln kommst.